Nach zuletzt einigen schweren Spielen mit unglücklichen Niederlagen stand das stadtinterne Duell gegen Wolbeck unter dem Motto „durch den Kampf ins Spiel finden“.
Bereits vor einer Woche Sonntag mussten die Landesliga-Damen des SC Westfalia Kinderhaus das erste Saisonspiel seit dem fünften Spieltag verloren geben. Gegen den Tabellenvierten TSVE Bielefeld schafften es die Kinderhauserinnen nicht ihre gewohnte Offensivstärke auszuspielen und verloren letztendlich verdient mit 62:71 (29:32).
Die Bezirksliga-Vertretung der Kinderhauser Damen zeigte am Sonntag gegen die Borgers-Baskets aus Bocholt endlich mal wieder, was sie können. 80:33 fegten sie ihren Gegner aus der Halle.
Am Freitagabend empfing die Zweitvertretung der Westfalia den Tabellenletzten aus Dülmen. Da die Gäste um eine Verlegung gebeten hatten spielte man schon unter der Woche.
Gegen den Gastgaber aus Borken-Hoxfeld konnte das Team von Sebastian Steinbrink am vergangenen Sonntag nicht viel ausrichten. Am Ende stand eine 38:67-Niederlage.
Im ersten Saisonspiel nach der Winterpause erlebten die Landesligadamen des SC Westfalia Kinderhaus eine kuriose Partie. Auf Grund eines ständigen Auf und Ab siegte die Mannschaft erst in der Verlängerung mit 88:75 (36:31) gegen den SV Eintracht Erle.
Endlich!, werden sich wohl als Akteure des 3. Herrenteams gedacht haben, als nach 40 Minuten endlich wieder ein rosa Bogen erspielt worden war – und das beim Derby gegen den UBC.
Im ersten Spiel im neuen Jahr musste die Zweitvertretung der Westfalia nach Ahlen reisen. Mit Felipe Decap, der auf Urlaub in Münster weilt, kam das Team auf einen gut gefüllten Kader von 10 Spielern.
Hektisch, kopflos, überragend, kontrolliert, durchdacht, unmotiviert, zögerlich - Konstanz im Spiel und Training ist die wesentliche Konstante die den Bezirksliga-Damen bisher fehlt.