Wichtiger Sieg zum Klassenerhalt gegen direkte Konkurentinnen

1. Viertel: Nervöser Start
Das erste Viertel begann holprig für uns. Dortmund ging mit schnellen Angriffen in Führung (16:11), während unsere Offensive noch nicht richtig ins Rollen kam. In der Verteidigung gab es einige Lücken, die Dortmund effektiv ausnutzte. Trotzdem steckten wir den Kopf nicht in den Sand und kämpften uns zurück ins Spiel.

2. Viertel: Der Wendepunkt
Im zweiten Viertel steigerten wir uns deutlich. Mit einer intensiveren Verteidigung und einer besseren Offensive drehten wir das Spiel. Besonders Ilka, die alle ihre Punkte von der Freiwurflinie erzielte, brachte uns wieder näher heran. Mit einem knappen 23:22-Vorsprung gingen wir in die Halbzeit.

3. Viertel: Hardcore-Defense und ein bitterer Verlust
Im dritten Viertel zeigte unser Team eine beeindruckende Defensivleistung. Dortmund erzielte keinen einzigen Punkt, und wir zogen mit einer 34:22-Führung davon. Leider gab es einen herben Rückschlag, als Mareike sich bei einem Zweikampf einen Bänderriss zuzog und das Spielfeld verlassen musste. Sie wird uns voraussichtlich für sechs Wochen fehlen. Trotz dieses Rückschlags blieb die Mannschaft fokussiert und setzte die gute Arbeit fort.

4. Viertel: Nervenstark bis zum Schluss
Dortmund versuchte im letzten Viertel, nochmal zurückzukommen, aber wir behielten die Nerven und ließen uns nicht aus der Ruhe bringen. Wir kontrollierten das Spiel bis zum Schluss und sicherten uns mit einem 44:34-Sieg den verdienten Erfolg.

Fazit:
Trotz eines holprigen Starts und der Verletzung von Mareike zeigte wir als Team eine großartige Leistung. Die herausragende Defensivarbeit, vor allem im dritten Viertel, war der Schlüssel zum Sieg. Auch im vierten Viertel bewiesen wir Nervenstärke und hielten den Vorsprung. Der Sieg geht aufgrund einer starken Teamleistung verdient an uns.

Es spielten:
Kuhlmann (6), Leusder (3), Kopp (2), Engert (7), Schwinger (5), Schön (12), Neuber (9)

geschrieben von: Damen 1