Auch mit Aushilfscoach kein Glück

Mit viel Elan blickte die 5. dem Spiel gegen Havixbeck entgegen, war doch seit langer Zeit mit Julius Goertz ein gelernter Center für die Kinderhauser vor Ort. Da Aufbau/Aushilfscenter Brentjes und Flügel/Aushilfscenter Welkener vom Vorspiel der 4. Herren als Gastspieler noch warm waren, konnte das Spiel rasch beginnen. Als Ausgleich für das Gastspiel war auch Coach Mateusz Jäckel von der 4. als Aushilfscoach dabei.

 Es entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch, den Flügelrakete (und wer hätte es gedacht: Aushilfsscenter) Ismajlov fluffig mit einen Dreier startete. Dennoch ging das 1. Viertel knapp an Havixbeck (12:19).

Ähnlich ging das 2. Viertel los. Über Tempodribblings durch Aufbau Schäfer und Flügel Foryt (bislang keine Aushilfscenter) wurden leichte Punkte erzielt, während Schmalenberg ein ums andere Mal den Gegner „natzten“ konnte. Allerdings gelang es Havixbeck verstärkt, über Größe und Unachtsamkeit in der Defensive zu punkten. So endete das 2. Viertel 16:22.

Ab Mitte des 3. Viertels machte sich die Kondition der Kinderhauser bemerkbar. Bis Ende des Spiels gelangen den Gegners so verstärkt einfache vermeidbare Punkte.  (3. Viertel: 10:24, 4. Viertel: 16:32). Hervorzuheben ist hier die Leistung der Flügel Sprenger, der so manchen Rebound vom Himmel pflückte, und Moche, der mit 2 Dreiern begann, seinen Ruf als gefährlicher Distanzschütze aufzubauen.

Es spielten: Ismajlov (11), Schäfer (8), Foryt(6), Goertz (6), Moche (6), Welkener (6), Brentjes (5), Sprenger (4), Schmalenberg (2)  

Bericht: Leonhard Welkener